2023: Heimlich seufzen die Winde

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«Heimlich seufzen die Winde»

24. Mai – 18. Juni 2023 Klosterkirche Königsfelden, jeweils Mittwoch bis Sonntag, 21:00 Uhr - Dauer 70 Minuten

Im neusten Gesamtkunstwerk von Tanz & Kunst Königsfelden interpretiert ein internationales, zeitgenössisches Tanzensemble aus 10 TänzerInnen die Uraufführung des schweizerisch-portugiesischen Choreografen Filipe Portugal, ehemals Solist im Ballett Zürich.

Der sehnsuchtsvolle Fado- Gesang von Marta Rosa aus Lissabon findet in Verbindung mit Gitarrenklängen und einem Streichquintett Einzug in die Klosterkirche und in der Kunstinstallation von Ruth Maria Obrist weht ein geheimnisvoller Wind, der Verborgenes in neuer Gestalt hervorbringt.

Das Programmheft können Sie hier einsehen.

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Zum ersten Mal hatte das Publikum die Möglichkeit, den gesamten Probeprozess bis zur Premiere mitzuverfolgen: Im Aargauer Kunsthaus sowie im Kurtheater Baden wurden in Showcases exklusive Einblicke in die Erarbeitung der interdiszipilinären Produktion gegeben. An folgenden Daten fand ein kurzes Showcase mit anschliessendem Publikumsgespräch statt:

  • Donnerstag, 23. März 2023 | 19:00-20:00 Uhr | Aargauer Kunsthaus
  • Donnerstag, 20. April 2023 | 19:00-20:00 Uhr | Aargauer Kunsthaus
  • Donnerstag, 11. Mai 2023 | 19:00-20:00 Uhr | Aargauer Kunsthaus
  • Samstag, 13. Mai 2023 | 11:00-12:00 Uhr | Kurtheater Baden

Hier erhalten Sie einen Einblick in das Showcase vom März im Aargauer Kunsthaus.

Künstlerinnen und Künstler 2023

Tanz- und Musikensemble

Filipe Portugal

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Choreograf

Der portugiesisch-schweizerische Choreograf Filipe Portugal tanzte von 2005 - 2020 als Solist und Principal Dancer im Ballett Zürich unter der Leitung von Heinz Spoerli und Christian Spuck.

Filipe Portugal erhielt seine Tanzausbildung in Lissabon am National Conservatory of Portugal. Nach Abschluss seines Studiums war er Mitglied im Nationalballett von Portugal und im Ballett Zürich. Während seiner Karriere in beiden Kompanien tanzte er mehrere Haupt- und Solistenrollen in klassischen und zeitgenössischen Ballettwerken der renommiertesten Choreografen u.a.:

Mats Ek, Hans van Manen, Heinz Spoerli, William Forsythe, Anne Teresa De Keersmaeker, Marco Goecke, Christel Pite, Edward Clug, Martin Schläpfer, Christian Spuck, Michael Corder, Ted Brandsen, Kevin O’Day, Jan Linkens, Vasco Wellenkamp, Cayetano Soto, Rui Lopes Graça, David Fielding.

Salomé Martins

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Choreografie-Assistentin

Salomé Martins ist in Setúbal/Portugal geboren, wo sie ihre professionelle Tanzausbildung an der Contemporary Dance Academy begann und abschloss. Nach ihrem ersten professionellen Engagement in Portugal folgte eine internationale Karriere an verschiedenen Theatern und Compagnien in Deutschland, Frankreich und der Schweiz, wie dem Balletttheater München (DE), dem Ballet National de Marseille (FR) und dem Tanz Luzerner Theater (CH), wo sie sieben Spielzeiten lang als Solotänzerin unter der künstlerischen Leitung von Kathleen McNurney tätig war und 2017 ihre Bühnenkarriere beendete. 2022 erlangte Salomé einen Master in Teaching and Coaching Dance Professionals der Zürcher Hochschule der Künste, wo sie neben anderen Institutionen als Gastdozentin für den Bachelor-Studiengang BA Contemporary Dance unterrichtet.

Seit 2023 ist Salomé Martins choreografische Assistentin für die Produktion «Heimlich seufzen die Winde» sowie Koordinatorin des Rezidenzzentrum tanz+ in Baden in der Trägerschaft des Vereins Tanz & Kunst Königsfelden.

Dominic Harrison

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Tänzer

Der Engländer tanzte zuletzt am National Ballet of Ireland, Royal Ballet of Flanders sowie am Mainfranken Theater Würzburg.

Während 2014 bis 2018 war Dominic Harrison am Ballet Vorpommern engagiert. Desweiteren wirkte er auch im Film Ballet Átha Cliath von Howard Jones mit. Zuvor stellte er sein Talent am Northern Ballet und Scottish Ballet unter Beweis. Seine Ausbildung schloss er am Central School of Ballet in London ab.

Claudio Costantino

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Tänzer

Der Italiener begann seine Tanzausbildung am Maison d'Art in Catanzaro und setzte sie in Florenz am Balletto di Toscana fort. Claudio Costantino tanzte Choreographien von Johan Inger, Jiri Kylian, Ohad Naharin, Nacho Duato, Stephan Toss, Rami Be'er, Fabrizio Monteverde, Christopher Bruce, Jorma Elo, Yuko Mori und Shumpei Nemoto. Seit 2014 arbeitet er als freischaffender Künstler.

Er arbeitete bis 2012 am Ballett Basel unter der künstlerischen Leitung von Richard Wherlock und erhielt ein Engagement am Theater Regensburg. Von 2004 bis 2008 begeisterte er mit der Kompanie Junior Balletto di Toscana das Publikum.

Eleanor Freeman

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Tänzerin

Die Australierin war zuletzt am Ballet am Rhein in Düsseldorf und begeisterte das Publikum in dem sie nach Choreographien von Hans van Manen, Jerome Robbins, Martin Schläpfer, Martin Chaix und Remus Şucheană tanzte.

Zur Spielzeit 2016/17 war sie Teil des Ensembles der Staatsoper Hannover. 2012 wurde sie zur regulären Tänzerin befördert und tanzte in verschiedensten Choreographien, so zum Beispiel auch unter Nils Christe. Sie begann ihre Karriere 2011 im Queensland Ballet unter Ballettdirektor Li Cunxin als Trainee nachdem sie ihre Ausbildung am Victorian College of Arts absolvierte.

Sebastien Kapps

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Tänzer

Sebastien wurde an der London Contemporary Dance School, der Northern School of Contemporary Dance und der Salzburg Experimental Academy of Dance ausgebildet.

Nach seinem Abschluss schloss sich Sebastien dem Balletto Teatro di Torino in Italien an und arbeitet seitdem freiberuflich im Vereinigten Königreich und in Europa an Projekten mit Kompanien und Choreographen wie Walk Tanz Theater, Blanca Li, Tim Casson, Luca Silvestrini's Protein, Richard Alston Dance Company, Burberry, Holly Blakey, Lizzi Kew-Ross, Jamaal Burkmaar und John Ross.

Neben seiner Arbeit am Theater hat er auch an Filmprojekten mitgewirkt, u. a. in Werken des renommierten britischen Regisseurs Peter Strickland, sowie an mehreren Tanzfilmprojekten.

Valentina Pedica

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Tänzerin

Valentina Pedica, in Fabriano, Italien geboren, absolvierte ihr Tanzstudium an der IDA Ballet Academy in Ravenna und schloss ihr Ballett- und Contemporary-Studium in Madrid am Real Conservatorio Profesional de Danza Mariemma ab. Seit 2013 ist sie Tänzerin des Dantzaz Konpainia und arbeitete mit renommierten Choreografen wie Itzik Galili, Lukas Timulak und Jacek Przybylowicz. Weitere Engagements führten sie bereits 2015 für die Tanz & Kunst Königsfelden Produktion «SIBIL.LA» und 2019 wieder für «IKARUS, stirb oder flieg» in die Schweiz und für die Elephant in the Black Box Company nach Madrid. Nach Masterstudien in ganz Europa wird sie 2012 Mitglied im Celli Contemporary Ballet in Rom. 2013 gewann Valentina den 1. Preis beim internationalen Tanzwettbewerb von Spoleo. Im Tanzfilm «Motion Games» von Lucas van Woerkum und Ruben Van Leer (NL) performt sie in der Choreografie von Lukas Timulak (Nederlands Dans Theater).

Clara Thierry

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Tänzerin

Clara Thierry schloss ihr Tanzstudium am Conservatoire Boulogne – Billancourt (F) und an der Ecole-Atelier Rudra Béjart (CH) ab. Zurzeit absolviert sie ihren Master an der ZHdK in Zürich. Sie hatte Engagements an der Cinevox Junior Company (CH) und dem Mainfranken Theater Würzburg (D). Sie tanzte in Choreografien von Ihsan Rustem, Tiago Manquinho, Henrietta Horn, Dominique Dumais, Tarek Assam, James Wilton, Kevin O’day und ist als freischaffende Tänzerin tätig.

Mariana Romão

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Tänzerin

Mariana Romão schloss ihr Tanzstudium an der National Conservatory Dance School in Lissabon ab. Es folgten Engagements bei der Cinevox Junior Company (CH), beim In-Tranz-Yt (PT) und Sublime Dance Company (PT). Sie tanzte in Choreografien von Martin Chaix und Franz Brodmann. Sie erhielt Auszeichnungen als beste zeitgenössische Solistin und den 1. Platz als zeitgenössische Solistin an der Oporto International Dance Competition (PT).

Alessio Marchini

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Tänzer

Alessio Marchini schloss seine Ausbildung an der Balletto di Toscana School in Florenz (IT) ab. Er erhielt Engagements beim Junior Company Balletto di Toscana, der Oniin Dance Company in Bologna (IT) und der Gauthier Dance Company am Theaterhaus Stuttgart (D). Alessio Marchini tanzte Choreo-grafien von Jiří Kylián, Marco Goecke, Hans van Manen, Ohad Naharin, Hofesh Shechter, Mauro Bigonzetti, Eduard Clug, Cayetano Soto, Andonis Foniadakis, Nacho Duato und Nadav Zelner und ist nun freischaffender Tänzer.

Sara Pennella

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Tänzerin

Die italienische Tänzerin Sara Pennella schloss 2009 ihr Tanzstudium am Balletto di Toscana in Florenz ab und tanzte anschliessend in der Compagnia Giovanile Junior Balletto di Toscana und der Compagnia Giovane Balletto Mediterraneo. Von 2012 bis 2014 war sie Ensemblemitglied der Oniin Dance Company und tourte weltweit. Als freischaffende Tänzerin arbeitet sie in den folgenden Jahren u.a. mit der Samady Dance Company, Artemis Danza und bereits 2015 und 2019 für tanz&kunst königsfelden in SIBIL.LA und IKARUS, flieg oder stirb. Seit 2018 ist sie Mitglied der Performing Arts Company NoGravity.

Blai López Sánchez

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Tänzer

Der Spanier Blai López Sánchez hat in Barcelona seine Tanzausbildung im Bereich Urban sowie Contemporary Dance absolviert. Seit 2020 hat er in mehreren Stücken am Institut del Teatre, Barcelona getanzt. In Valencia hat er unter anderem mit ChoreografInnen Nacho Duato, Frank Fannar, Javier Rodriguez und Zöe Ashe Browne gearbeitet.

Laida Alberdi

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Violine

Laida Alberdi ist in San Sebastián geboren und erhielt ihren ersten Violine-Unterricht mit drei Jahren bei A.M. Sebastián. Sie studierte in Irún mit R. Acella und später am „Conservatorio Superior de Música Pablo Sarasate“ vom Pamplona, wo sie 2002 den „Título Superior de Violín“ mit Auszeichnung abschloss. Laida Alberdi lebt seit 17 Jahren in der Schweiz.

Zwischen 2003-2005 folgten Studien in Madrid bei Yuri Volguin und Zakhar Bron. 2005 zog sie in die Schweiz und bereitete sich an der Musikhochschule Zürich bei Robert Zimansky auf das Konzertdiplom (Master of Performance – Konzert) vor und schliesst dieses im Juni 2010 mit Auszeichnung ab.

2014 erhielt sie das Diplom „Advanced Studies - Instrumental Pädagogik“ der Hochschule Luzern. Danach absolvierte sie 2019 den Studiengang „Advanced Studies - Orchester dirigieren“ an der Hochschule der Künste Bern bei Florian Ziemen.

Laida Alberdi absolvierte Meisterkurse bei: Z. Bron, A. Zifra, D. Zafer, V. Manoogian, E.H. Asiáin, Y. Volguin, V. Pikaisen und B. Doll und nahm bei folgenden Festivals teil:

  • Quincena Musical von San Sebastián
  • Festival de Rostropovich in Burdeos
  • Lucerne Festival in Luzern (Dirigieren mit Marin Alsop)
  • Festival Moderne Musik in Boswil

Mihai Ilea

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Violine

Geboren in Bukarest, liess sich Mihai Ilea in Bukarest, Brasov La Chaux-de-Fonds, Neuchâtel und Luzern (Solistendiplom) zum Geiger ausbilden. Er verfügt über eine reiche Erfahrung im Orchesterspiel u.a. im Sinfonieorchester Basel und der Argovia Philharmonic. Als Jugendlicher war er mehrmals Finalist beim "International Jeunesses Musicales de Bukarest".

Lina Karam Dor Abadi

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Viola

Lina Karam Dor Abadi ist in Teheran, Iran geboren. 2007 erhielt sie einen Studienplatz an der Musikhochschule Zürich. Sie schloss 2012 mit Erfolg und preis-gekrönt ihren Master of Arts in Musikpädagogik in der Klasse von Christoph Schiller ab. Danach begann sie ihr zweites Masterstudium in Elementarer Musikerziehung an der Hochschule für Musik Zürich. Sie besuchte Meisterkurse bei Detlef Hahn, Mikhail Mouller und Karen Opgenorth im Opernhaus Zürich und bei Pierre-Henri Xuereb im Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris. Ihre rege Konzerttätigkeit als Kammermusikerin hatte sie in verschiedenen Konzertsälen in Deutschland, Frankreich, Iran, Holland, Österreich und der Schweiz geführt. Zurzeit spielt sie in diversen Orchestern in der Schweiz. Seit 2014 unterrichtet sie im Jugendorchester Zürich von „Superar Suisse“.

Vera Pritchina

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Cello

Vera wurde in eine Moskauer-Musikerfamilie geboren. Bereits als Kind hat sie ihre Musikausbildung an der Dunaewskii Kindermusikschule in Moskau begonnen. 2007 schloss sie ihr Vorstudium an der Staatlichen Musikfachschule in Moskau für musikalische Interpretation bei Natalia Grishina ab. Danach studierte sie am Konservatorium Tschaikowskij bei Kyrill Rodin und an der Zürcher Hochschule der Künste bei Proefessor Orfeo Mandozzi. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil und spielte in Ensembles in Russland und Europa.

Marko Hristoskov

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Kontrabass

Marko Hristoskov wurde in Bulgarien geboren und absolvierte seine erste klassische Musikausbildung im Hauptfach Kontrabass an der Nationalen Musikschule in Sofia. Nach seinem Bachelorstudium in Klassischem Kontrabass an der University of the Arts "Codarts" in Rotterdam, absolvierte er den Master in Performance an der Hochschule Luzern bei Prof. Bozo Paradzik (HF) und Doz. Dieter Lange (Orch.). Anschliessend erreichte er den Master in Pädagogik ebenfalls an der Hochschule in Luzern. Mehrere Engagements in diversen Schweizer Orchestern u.a. im Sinfonie Orchester Biel Solothurn, Camerata Schweiz, Zuger Sinfonietta, Zürcher Kammerphilharmonie, Charts Chamber Artists und Zürcher Symphoniker.

Marta Rosa

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Sängerin

Marta Rosa wurde 1991 geboren und ist eine portugiesische Fado-Sängerin aus Alverca do Ribatejo.

Ihre musikalische Ausbildung begann im Alter von 10 Jahren, und da sie schon früh eine natürliche Neigung zum Gesang zeigte, gab sie 2003 ihr Debüt. Im Jahr 2004, im Alter von 13 Jahren, gewann sie den 1. Preis (Junioren) beim Wettbewerb "Grande Noite do Fado de Lisboa" im São Luiz Teatro Municipal, ein Moment, der den Beginn ihres beruflichen Lebens als Fado-Sängerin - fadista - markiert.

Im Jahr 2019 gewinnt sie den ersten Preis im Wettbewerb "O Meu Fado" und nimmt ihre EP "Entretanto" auf, die 2020 auf allen digitalen Plattformen von Universal Music Portugal veröffentlicht wird. Im selben Jahr wird sie Gründerin und Mitglied des Trios "As Mariquinhas", einer rein weiblichen Fado-Gruppe. Schon ihr Auftreten zeigte Wirkung, denn sie forderten die Standards eines professionellen Kreises von Musikern heraus, der immer noch fast ausschliesslich männlich ist.

Marta Rosa ist rastlos, perfektionistisch und wagemutig. Sie hat die Präsenz einer Fadista und die ewige Unruhe einer Künstlerin, die sich durch ihr Singen, Schreiben, Spielen und Unterrichten einen Namen macht. Sie lebt und tritt täglich in zahlreichen und einigen der renommiertesten Fado-Häusern in Lissabon auf.

Gemeinsam mit den Gitarristen António Duarte Martins und Diogo Castro Ferreira – ebenfalls aus Lissabon – wird sie während den Vorstellungen zu sehen und zu hören sein.

Badener Tagblatt

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Tanz & Kunst Königsfelden

Badener Tagblatt, 16.06.2023

General-Anzeiger

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Tanzgewordenes Erinnerungsgeflüster

Caroline Dahl, General-Anzeiger, 05.06.2023

Regional

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Das getanzte Wind-Gedicht berührt

Irene Hung-König, Regional, 30.05.2023

Hochparterre

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Leise weht der Wind durch die Klosterkirche

Marcel Bächtiger, Hochparterre, 26.05.2023

Art TV

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Tanz & Kunst Königsfelden präsentiert mit «Heimlich seufzen die Winde» ein melancholisches Gesamtkunstwerk

Art TV, 26.05.2023

Aargauer Zeitung

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Brigitta Luisa Merki feierte ihre letzte Premiere in Königsfelden

Aargauer Zeitung, 26.05.2023

Aargauer Zeitung

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Bewegender Abend, geglückter Einstand

Elisabeth Feller, Aargauer Zeitung, 25.05.2023

Tele M1

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Première letztes Stück: Brigitta Luisa Merki verabschiedet sich bei Tanz und Kunst Königsfelden

Dana Schüpfer, Tele M1, 24.05.2023

Kulturtipp Magazin

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Die vertanzten Winde

Hans Jürg Zinsli, Kulturtipp Magazin, 23.05.2023

Aargauer Zeitung

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"Ein Boswil für den Tanz"

Anna Raymann, Aargauer Zeitung, 15.05.2023

Solothurner Zeitung

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Ein Boswil für den Tanz

Anna Raymann, Solothurner Zeitung, 14.05.2023

Basler Zeitung

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Ein Boswil für den Tanz

Anna Raymann, Basler Zeitung, 14.05.2023

Regional

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Berückend, wie kunstvoll sie den Wind einfängt

A. Rothenbach, Regional, 09.05.2023

Aargauer Zeitung

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18. Wirtschaftssymposium Aargau - Auftakt mit Tanz & Kunst Königsfelden

Aargauer Zeitung, 09.05.2023

Kunst Bulletin

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Tanz & Kunst Königsfelden

Kunst Bulletin, 03.05.2023

AAKU - Aargauer Kulturmagazin

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Seufzende Winde

Verena Nägele, AAKU - Aargauer Kulturmagazin, 01.05.2023

Badener Tagblatt

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«The Walk»

Badener Tagblatt, 25.04.2023

Aargauer Zeitung

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Showcase mit Filipe Portugal

Aargauer Zeitung, 13.04.2023

Aargau Tourismus

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Showcase mit Filipe Portugal

Aargau Tourismus, 13.04.2023

AAKU

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AAKU, 16.03.2023

Badener Tagblatt

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«Das sind wir, wir sind Fado»

Anna Raymann, Badener Tagblatt, 23.11.2022

Aargauer Zeitung

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«Das sind wir, wir sind Fado»

Anna Raymann, Aargauer Zeitung, 23.11.2022

Regional

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Tanz & Kunst Königsfelden "Heimlich seufzen die Winde" – auch in Aarau

Andres Rothenbach, Regional, 15.11.2022

Aargauer Zeitung

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Showcase von Filipe Portugal

Aargauer Zeitung, 10.11.2022

Aargau Tourismus

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Aargau Tourismus, 10.11.2022

Aargauer Zeitung

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«Der Aargau ist keine Hochburg für Tanz»: Bekannte Choreografin gründet ein neues Tanzzentrum

Ursula Burgherr, Aargauer Zeitung, 04.11.2022

Badener Tagblatt

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Ursula Burgherr, Badener Tagblatt, 04.11.2022

Programmzeitung Basel

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Showcase im Aargauer Kunsthaus am 17.11.2022

Programmzeitung Basel, 03.11.2022

AAKU - Aargauer Kulturmagazin

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Showcase im Aargauer Kunsthaus am 17.11.2022

AAKU - Aargauer Kulturmagazin, 01.11.2022

Aargauer Zeitung

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Showcase im Aargauer Kunsthaus am 17.11.2022

Aargauer Zeitung, 01.11.2022

We Love Aarau

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Showcase im Aargauer Kunsthaus am 17.11.2022

We Love Aarau, 01.11.2022