2019: IKARUS, stirb oder flieg

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In der T&KK Produktion 2019 findet der tragische Ikarusflug aus der griechischen Sagenwelt Einzug im sakralen Ort. Ein internationales Ensemble von 13 Tänzer* innen und 8 Musiker*innen folgt der Sehnsucht und Verzückung vom visionären Flug zur Sonne und interpretiert den Mythos neu. Im skulptural verwandelten Kirchenraum loten Contemporary-Flamenco- und Breakdancer zur eigens für diese Inszenierung komponierten Musik ihre Flugkünste aus. Unterschiedliche tänzerische und musikalische Ausdrucksformen beflügeln sich gegenseitig und nehmen dabei neue Gestalt an. Ikarus fliegt, fällt, erhebt sich und breitet seine Flügel selbstbewusst und mutig zum neuen Versuch aus. Ein Werden und Vergehen im unendlichen Flug.

Künstlerinnen und Künstler 2019

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Tanz- Musikensemble & Leitungsteam von "Ikarus, stirb oder flieg"

Rob Kitsos

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Choreograf

Vancouver, Kanada

www.robkitsos.com

Rob Kitsos ist ein international angesehener mehrfach mit Preisen ausgezeichneter Tänzer, Choreograf und Dozent. Rob erhielt 1990 seinen BA Theater/Tanz vom Bard College und schloss 1997 mit einem MFA Tanz an der University of Washington ab.

Er tanzte und performte in Kompagnien und auf internationalen Tanzfestivals in den USA, Asien und Europa. Neben seiner eigenen Arbeit als freier Choreograf und Performer war Rob Mitglied in über fünfzehn Kompanien, die ein breites Spektrum an Stilen von Mime über Hip-Hop bis hin zu Ballett abdeckten, darunter Doug Elkins Dance Company, Gina Gibney, Dance, Hillary Easton, Jannis Brenner, KT Niehoff, Colin Connor, Pat Graney, The Chamber Dance Company, Peter Bingham, Lin Snelling und das Berkshire Ballet.

Als Choreograf hat Rob über 100 Originalarbeiten geschaffen, viele in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Künstlern. Er studierte Mime an der Ecole Jacques Lacoq in Paris und spielte Schlagzeug in einer Rockband in angesagten Clubs wie dem CBGB's in New York und tourte 2004 mit der New Yorker Band Westport Sunrise Sessions durch Spanien. Weiterhin ist er für Aufnahmen im Tonstudio und dem WWS tätig. Oft komponiert und spielt er für seine Choreografien seine eigene Musik und kreiert auch eigene Videoprojektionen.

Neben seiner Arbeit als Chorograf und Performer doziert Rob seit über 20 Jahren Tanz an Universitäten u.a. an der Virginia Commonwealth University, University of Washington und der Hong Kong Academy for Performing Arts. Im Jahr 2004 wurde Rob an die Fakultät der Simon Fraser University berufen und ist Professor an der School for the Contemporary Arts. Er unterrichtet zeitgenössischen Tanz, Komposition, Repertoire, Tanzästhetik, Improvisation und interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Christoph Huber

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Komponist / Musikalische Leitung / Musiker

Basel, Schweiz

www.christophhuber.com

Christophs Kindheit im Aargau war von Anfang an musikalisch geprägt. Jegliche Objekte im Haus wurden auf ihren Klang untersucht, und so standen schon bald improvisierte Schlagzeuge im Wohnzimmer, und die ganze Familie "jamte" bis tief in die Nacht. Darauf folgte Instrumentalunterricht auf verschiedenen Instrumenten, bis sich das Tenorsaxophon als Hauptinstrument durchsetzte. Die ersten öffentlichen Konzerte spielte er in Musikformationen seines Vaters, dem Pianisten und Komponisten Felix Huber.

Das nächste wichtige Kapitel seines musikalischen Werdegangs war das Jazzaar Festival in Aarau, welches ihm einen ersten Einblick in die internationale Musikszene verschaffte und ihm 2009 ein Stipendium für das Berklee College of Music in Boston verlieh. Nach seinem Studium zog er 2012 nach New York und pendelte die darauffolgenden Jahre zwischen NYC und der Schweiz hin und her, mit Konzerten in verschiedenen europäischen Ländern, in den USA und in Südamerika.

Seit 2016 lebt Christoph Huber in Basel und spielt in verschiedenen Formationen – u.a. NOJAKîN und UBQ. Gleichzeitig ist seine Leidenschaft fürs Komponieren grösser denn je. Seine Kompositionen hat er mit verschiedenen Formationen in Jazzclubs und an Festivals in New York und der Schweiz aufgeführt. Unter anderen konnte er Musiker wie Gilad Hekselman, Philip Dizack und Nikolas Anadolis für seine Projekte gewinnen.

Mit einer Gruppe Schweizer Jazzmusiker veröffentlicht er 2019 sein Debütalbum «Heir» und komponiert nach dem muikalischen Grosserfolg des pädagogischen Kunstprojekts «kopfüber» 2018 für die tanz&kunst Produktion 2019 die Musik für «Ikarus, stirb oder flieg».

Roman Sonderegger

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Künstler / Bildhauer / Skulpturen

Buchs, Schweiz

www.romansonderegger.ch

Roman Sonderegger hat von 2011–2014 Kunst und Vermittlung an der Hochschule Luzern studiert. Zuvor hat er an der Schule für Gestaltung in Aarau den Vorkurs absolviert. Von 1997–2001 Lehre zum Steinmetz. Er hat den Mastro-Kurs für Denkmalpflege in Venedig besucht und war über 10 Jahre als Steinmetz tätig. Von 2014–2018 betreute er die Werkstatt 3D / Kunststoff an der Hochschule Luzern und gibt Workshops / Projektwochen an diversen Kantonschulen. Seit 2016 unterrichtet er Steinbildhauerei und Räumliches Gestalten an der INVERS Schule für Gestaltung in Olten. Er ist seit 2017 im Vorstand der visarte.aargau, und arbeitet seit 2018 als Museumstechniker im Aargauer Kunsthaus.

Der Künstler Roman Sondegger stellt seine Arbeiten regelmässig aus, u.a. im Aargauer Kunsthaus, dem Kunst(Zeug)Haus Rapperswil und dem Kunstraum Baden. Mit seinen ortsbezogenen Installationen wie den «Stadtmöbel» für die Badenfahrt 2017 untersucht er die Beschaffenheit von Räumen und liess sich für seine aktuelle Ausstellung 2019 im Rathaus Aarau «Kabinett der Kräfte» von Gründung der Helvetischen Republik inspirieren.
Für das tanz&kunst pädagogische Kunstprojekt 2016 «leise brüllen» kreierte er einen Teil des Bühnenbildes und für die tanz&kunst Produktion 2019 «IKARUS, stirb oder flieg» die Skulpturen.

2015 erhielt er den NABFörderpreis, seine Arbeiten wurden in verschiedenen Publikationen erwähnt.

Carmen Perez Mateos

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Kostümbildnerin

Salamanca, Spanien

Brigitta Luisa Merki

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Choreografin / Künstlerische Gesamtleitung

Baden, Schweiz

www.flamencos-enroute.com
www.tanzundkunst.ch

Brigitta Luisa Merki ist Choreografin und künstlerische Leiterin von tanz&kunst königsfelden sowie der Tanzcompagnie Flamencos en route die sie 1984 gründete und ab 1994 die künstlerische Verantwortung trägt.
Für ihre Choreografien lässt sie sich von Lyrik ebenso wie vom aktuellen Zeitgeschehen inspirieren. Ihre Zusammenarbeit über Sparten hinweg bedingt die Kunst des Vertrauens in Tradition und künstlerische Zukunftsvision und den Dialog zwischen verschiedenen Kulturen.
Seit vielen Jahren widmet sich Brigitta Luisa Merki einer intensiven pädagogischen und choreografischen Tätigkeit im In- und Ausland.

2007 gründet sie den Tanzzyklus «tanz&kunst königsfelden», eine spartenübergreifende Tanzplattform, die Tanz, Musik und visuelle Künste vereint. Im Zweijahresrhythmus entstehen Gesamtkunstwerke, die eigens für die Klosterkirche Königsfelden in Windisch / AG kreiert werden. Seit 2012 ist t&kk ein «Kultureller Leuchtturm» des Kantons Aargau.

2004 wurde Brigitta Luisa Merki für ihr innovatives Wirken im Tanz mit dem Hans-Reinhart-Ring, der höchsten Auszeichnung im Theaterschaffen der Schweiz, geehrt. 1999 erhielt sie den Kulturpreis der AZ-Mediengruppe Schweiz.

Eloy Aguilar

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Tänzer

Madrid, Spanien

Eloy Aguilar erhielt sein Diplom von der Escuela de Danza Española und von Maite Galán in Granada und studierte Flamenco u.a. bei Mariquilla und Juan Andrés. Außerdem absolvierte er ein Studium „Superiores de Danza“ an der Universität Rey Juan Carlos in Madrid. Tänzerische Engagements folgten in Granada beim Tablao Corral del Principe, Tablao Reina Mora, Tablao Venta Los Gallos, Festival Internacional de Música y Danza de Granada mit der Cia Maria Pagés sowie bei den Compagnien España Baila, Antonio Marquez, Libertango Camerta, beim Festival Internacional de Tango de Costa del Sol in Malaga und Granada in den Compagnien von Rafael Aguilar, Maria Pagés, Aída Gomez, José Huertas, Belén Lopez u.a. Seit 2004 ist Eloy Aguilar Mitglied der Tanzcompagnie Flamencos en route.

Adi Akiva

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Tänzerin

Madrid, Spanien

Adi Akiva ist eine international tätige Flamencotänzerin, Choreografin und Lehrerin. In Israel geboren, begann sie mit 3 Jahren zu tanzen und schloss ihre Tanzausbildung am Konservatorium Israel mit 18 Jahren ab. Spezialisiert in Ballett, Zeitgenössisch, Choreografie und Flamenco gewann sie 2009 den ersten Preis des Flamenco-Wettbewerbs der Adi Foundation - Keren Adi, der sie mit einem Stipendium nach Spanien führte. In Sevilla studierte sie u.a. mit Alicia Márquez, Farruquito, Andrés Marín und Úrsula López in deren Compagnie sie 2017 Mitglied war. Sie wirkte in zahlreichen Projekten wie dem Dokumentarfilm "Hola, flamenco" und ist Gewinnerin des Wettbewerbs "Federacion de peñas en Malaga" 2015. In Zusammenarbeit mit Künstlern wie "Pepe de pura" und Jose Luis Medina präsentiert sie 2018 ihre eigene Show "OCHO" und arbeitet erstmals mit der Tanzcompagnie Flamencos en route.

Natalia Alcalá

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Tänzerin

Madrid, Spanien

Iván Amaya

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Tänzer

Madrid, Spanien

ivanamayadanza.blogspot.com

Iván Amaya, 1986 in Cádiz geboren, studierte am Konservatorium seiner Heimatstadt sowie am Andalusian Centre of Dance unter der Leitung von Blanca Li. Er vervollständigte seine Ausbildung und gab sein Debüt in der Carnegie Hall in New York, tanzte u.a. für die Trànsit Dansa-Maria Rovira, Cienfuegos Danza, Producciones Imperdibles, Cie. Zevada, Cía, Jesús Fernandez, David Morales, System Ballet de Aragón, José Tirado, Els Comediants; er tourte durch die wichtigsten Theater und Festivals in Europa und Amerika. Gleichzeitig hat er als Choreograf für die National Dance Company of El Salvador und in verschiedenen unabhängigen Projekten gearbeitet. Iván Amaya wurde als bester männlicher Interpret des zeitgenössischen Tanzes bei den IV. LORCA Awards des Andalusischen Theaters niminiert. Ab 2010 ist er als Gastdozent und Assistent in internationalen Tanz-Zentren und Kompanien tätig und ist Mitglied der Tanzkompagnie Flamencos en route.

Carmen Iglesias

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Tänzein

Madrid, Spanien

Carmen Iglesias wurde in Madrid geboren. Sie erhielt 1994 ihr Diplom in Danza Española am Real Conservatorio de Madrid und schloss 1998 ein Kunststudium an der Universidad Complutense Madrid ab. Sie vervollständigte ihre Ausbildung in den Disziplinen Klassischer, Spanischer und Zeitgenössischer Tanz sowie Flamenco u.a. bei Ciro, La China, Paco Romero, Carmela Greco, Cristóbal Reyes, La Tati, Carmina Ocaña, Dagmara Brown und Michelle Man. Seit vielen Jahren ist sie als Solotänzerin in den renommierten spanischen Tanzcompagnien wie Cia La Tati und Cia Rafael Amargo zu erleben. Engagements führten sie außerdem in die Compagnien von Joaquin Cortés, Carmen Cortés, María Pagés, José Greco und zum Ballet Antología mit Auftritten u.a. im Bolschoi-Theater Moskau, im City Center und der Town Hall New York, den Opernhäusern in Frankfurt, Dresden, Hannover und Hamburg, dem Théâtre du Châtelet in Paris, dem Gran Teatre del Liceu in Barcelona, der Opera Jackie Gleason in Miami und im Teatro Lope de Vega in Madrid. Seit 2009 ist Carmen Iglesias Mitglied der Tanzcompagnie Flamencos en route.

Valentina Pedica

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Tänzerin

Madrid, Spanien

Valentina Pedica, in Fabriano, Italien geboren, absolviert ihr Tanzstudium an der IDA Ballet Academy in Ravenna und schliesst ihr Ballett- und Contemporary-Studium in Madrid am Real Conservatorio Profesional de Danza Mariemma ab. Nach Masterstudien in ganz Europa wird sie 2012 Mitglied im Celli Contemporary Ballet in Rom. 2013 gewinnt Valentina den 1. Preis beim internationalen Tanzwettbewerb von Spoleo. Im Tanzfilm «Motion Games» von Lucas van Woerkum und Ruben Van Leer (NL) performt sie in der Choreografie von Lukas Timulak (Nederlands Dans Theater). Seit 2013 ist sie Tänzerin des Dantzaz Konpainia und arbeitete mit renommierten Choreografen wie Itzik Galili, Lukas Timulak und Jacek Przybylowicz. Weitere Engagements führten sie bereits 2015 für die tanz&kunst königsfelden Produktion «SIBIL.LA» und 2019 wieder für «IKARUS, stirb oder flieg» in die Schweiz und für die Elephant in the Black Box Company nach Madrid.

Sara Pennella

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Tänzerin

Rom, Italien

Die italienische Tänzerin Sara Pennella schloss 2009 ihr Tanzstudium am Balletto di Toscana in Florenz ab und tanzte anschliessend in der Compagnia Giovanile Junior Balletto di Toscana und der Compagnia Giovane Balletto Mediterraneo. Von 2012 bis 2014 war sie Ensemblemitglied der Oniin Dance Company und tourte weltweit. Als freischaffende Tänzerin arbeitet sie in den folgenden Jahren u.a. mit der Samady Dance Company, Artemis Danza und bereits 2015 für tanz&kunst königsfelden in SIBIL.LA. Seit 2018 ist sie Mitglied der Performing Arts Company NoGravity.

Sebastian Rowinsky

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Choreografischer Assistent / Trainingsleitung / Tänzer

Valencia, Spanien

Seine Ausbildung absolvierte der Venezolaner Sebastian Rowinsky in der Danzahoy Dance Company and School und erhält im Anschluss ein Stipendium von der renommierten Alvin Ailey American Dance Company. Dort arbeitete mit den Choreografen Stephen Petronio, Kirstie Simson, Colin Connor und David Dorfman. Es folgten Engagements für die Jose Limon Dance Company, Flamencos en route und dem Tanztheater Basel / Joachim Schlömer. 2002 wird er im Ballet Teresa Carreño in Caracas als Solist verpflichtet und gründet gleichzeitig zusammen mit anderen Choreografen das “Fifth Movement Choreography Collective”. Ab 2002 arbeitet er wieder regelmässig in Europa u.a. Konzert und Theater St.Gallen und dem Stadttheater Freiburg. Seit 2011 lebt Sebastian in Valencia und ist als freischaffender Tänzer, Gastchoreograf und Tanzdozent in ganz Spanien und international tätig.

Javier Sanchez

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Tänzer

Madrid, Spanien

Der gebürtige Spanier Javier Sanchez begann sein Tanzstudium in seiner Heimatstadt Cordoba. Er erhält ein Vollstipendium, zieht nach Madrid, studiert am Real Conservatorio de Danza "Mariemma" und am Conservatorio Superior de Danza "María de Ávila" Tanz und Choreografie, und beendet seine Ausbildung 2001 mit Auszeichnung. Seine Vielseitigkeit führte ihn zu Engagements in grosse Musical- und Opernproduktionen als auch zu Spanischem Tanz- und Flamencokompanien wie dem Ballet Nacional de España, der Cia. Antonio Márquez, Suite Española, Cia.Yoko Komatsubara, Enklave Español, Rajatabla Danza und der Tanzcompagnie Flamencos en route. Seine Choreografie "Duna" wurde für den XX. Wettbewerb für spanischen Tanz und Flamenco ausgewählt. Zwei Jahre später gewinnt seine Choreografie "MUJERES DE SAL" im selben Wettbewerb den UEM-Preis.

Antonio Somera

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Tänzer

Vancouver, Kanada

Antonio Somera Jr. is a quirky character, robust space-eater, and a nimble cat-lover from Vancouver, Canada. He has performed internationally in works of Sita Ostheimer, Igor Bacovich & Iratxe Ansa, Manuel Ronda, Mala Kline, and KT Niehoff. While at home, Antonio interprets works for local choreographers and companies such as, Julie Chapple/Future Leisure, Alvin Erasga Tolentino/Co.ERASGA, Dancers Dancing, The Response Dance Company. and OURO Collective. Antonio is also a passionate pupil of the street dance movement, as a student and instructor in the waacking community. Integrating his passion for both street dance and contemporary dance techniques, Antonio devotes his creative practices to build meaningful experiences through playful investigation.

Lexi Vajda

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Tänzerin

Vancouver, Kanada

Lexi Vajda is an independent dance artist who has the privilege of living and working on the unceded territories of the Sḵwx̱wú7mesh, Musqueam and Tsleil-Waututh Nations (Vancouver, Canada). She has performed the works of companies and choreographers such as Shay Kuebler Radical System Art, the response., Outinnerspace Dance theatre, Action at a Distance, MACHiNENOiSY, The Party, Theatre Replacement, Company 605, plastic orchid factory, Cindy Mochizuki, Sasha Kleinplatz, Daisy Thompson and Emmalena Frederiksson. Her independent choreographies investigate expanded notions of dance, peripheral spaces for choreography, collaborative creative practices, and improvisational score making. She is also an active teacher of contemporary technique in Vancouver and was the recipient of the 2016 Mayor’s Arts Award for emerging dance artist.

Elihu Vazquez

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Tänzer

Madrid, Spanien

Elihu wuchs in der spanischen Stadt Churriana de la Vega, in der Nähe von Granada auf. Seine Tanzkarriere begann im Wohnzimmer seiner Eltern, wo er Break-Dance-Bewegungen aus Video Clips und Fernsehsendungen nachtanzte. Kurz darauf trat er einer örtlichen Break-Dance-Crew bei und arbeitet seitdem stetig an seinen Fähigkeiten. Später gründete er seine eigene Crew “Arcopom”, mit der er zwischen 2005 und 2009 jeden Break-Dance-Wettbewerb Andalusiens gewinnen sollte. Von 2009 bis 2014 war Elihu Teil des Dream Teams Spanien, mit dem er Spanien auf internationalen Tanzveranstaltungen repräsentierte. Elihu ist leidenschaftlicher Tänzer, dem am Tanzen besonders die Bewegungsfreiheit gefällt und die Möglichkeit, sich ohne Worte ausdrücken zu können. Diese Eigenschaft schätzt er auch sehr an der Akrobatik, weswegen er im Laufe seiner Karriere auch an mehreren Zirkusprojekten beteiligt war. So arbeitete Elihu mit Zirkuskompanien in London, war am Olympischen Fackellauf 2012 beteiligt und war Teil der Show “iD” des Cirque Éloize.

Dany ZoO

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Tänzer / Akrobat

Madrid, Spanien

Born 1988 in Seville, Dany ZoO (Daniel Gómez Montilla) developed a personal style that manages to break lines like the handstand, a fusion of break dance, contemporary dance and ballet and is well known as a contemporary equilibrist in the world of the circus for his different abilities. His interest in break dance started on the street in 2002, after 3 years he was already invited to many international championships and participation in video clips and tours with different national singers. In 2008, he received a 2-year scholarship at the Andalusian Dance Center, with professional training in contemporary dance and ballet. After graduating in 2010, he works with different Dance Theater Companies, Dance Festivals and Contemporary Circus Festivals such as 38e Festival Mondial du Cirque de Demain, Festival Circada, Festival Horizontes Urbanos de Belo Horizonte (Brasil). In 2017/18 Dany Zoo was the main Actor at Cirque du Soleil for the Show Amaluna.

Juan Gomez

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Musiker / Gitarre

Cádiz, Spanien

Juan Gomez wurde in Cádiz geboren und begann - beeinflusst von seinem Vater und seinen Onkeln, die ebenfalls „cantaores aficionados" waren - als Zehnjähriger mit dem Studium der Flamenco-Gitarre. Sein Studium führte ihn schließlich zu dem Flamenco-Meister Don Manuel Vicenti, außerdem besuchte er 1992 einen Meisterkurs bei Manolo Sanlucar. Viele Jahre begleitete Juan Gomez Sängerinnen und Sänger sowie verschiedene Tanzgruppen aus Cádiz in den Flamenco-Peñas La Perla und Enrique el Mellizo. Mit 21 Jahren begann er seine professionelle Laufbahn in der Zusammenarbeit mit bekannten Flamenco-Künstlern in Spanien wie Maria Cornejo, Pansequito und Capullo de Jerez, in der Cia Joaquin Grilo beim Sommerfestival von Jerez (Produktion „Jacara") sowie bei der „Fiesta de Bulería 2000". Bei Galas war er mit Javier Barón zu erleben, Tourneen führten ihn nach Brasilien, Venezuela, Japan, Israel und durch Europa, Engagements als Begleiter zu internationalen Sommerkursen nach Bozen und Zürich. Seit 2006 ist Juan Gomez Mitglied der Cia Antonio el Pipa. Seit 2000 verbindet ihn eine enge musikalische und kompositorische Zusammenarbeit mit der Tanzcompagnie Flamencos en route.

Pascual de Lorca

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Musiker / Gitarre

Jerez De La Frontera, Spanien

Geboren in Lorca, Spanien, zog es Pascual de Lorca mit 16 Jahren nach Jerez de la Frontera zu den Wurzeln des Flamencos. Er studierte bei den besten Lehrern und spielte bald in verschiedenen Tanzcompagnien, mit denen er um die ganze Welt reiste, darunter das Ballet Albarizuela de Fernando Belmonte. Außerdem begleitete er die legendären Flamenco-Tänzer Joaquín Grilo, Domingo Ortega und Manuel Marín. Er ist live und auf CD-Aufnahmen mit den Flamenco-Sängern Chano Lobato, Manuel Soto Sordera, Rancapino, Lebrijano, Salmonete, Melchora Ortega und Mariana Cornejo zu hören sowie seit zehn Jahren als Gitarrist und Komponist Mitglied der Cia Antonio el Pipa. Unter den Preisen, mit denen Pascual de Lorca ausgezeichnet wurde, sind der Premio de guitarra „Bordón Minero" von Cante de las Minas, der Premio de acompañamiento al cante „Diego Gomez" von Sanlucar de Barrameda und 2010 der Premio Copa Jerez por la Cátedra de Flamencología. Seit 2010 ist Pascual de Lorca Mitglied der Tanzcompagnie Flamencos en route.

Michael Haudenschild

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Musiker / Piano

Bern, Schweiz

www.michaelhaudenschild.com

Michael Haudenschild (geboren 1992 in Bern) gelang im Alter von sieben Jahren durch die Improvisation zum Jazzklavier. Mit 16 Jahren trat er in die Talentförderung Musik des Gymnasiums Hofwil über. Gleichzeitig begann er mit dem Studium an der Hochschule der Künste Bern und schloss 2014 den Bachelor ab. 2016 verbrachte er sechs Monate in New York, spielte und nahm mit Musikern wie Philip Dizack auf. Er nahm Unterricht bei Aaron Parks und absolvierte Masterclasses bei den Pianisten Kenny Werner, Craig Taborn und Jean-Michel Pilc. 2017 schloss er den Master of Composition & Arrangement ab mit Unterricht bei Colin Vallon, Hans Feigenwinter und Django Bates.

2014 wurde Michael mit dem Friedl-Wald Stipendium ausgezeichnet und gewann den 1. Preis der Piano Competition für junge Jazzpianisten der Hochschule Luzern. Als Pianist und Komponist ist er in verschiedenen Projekten tätig: 2016 erschien das erste Album seines Trios E:SCAPE. 2017 produzierte er mit der Band Nojakîn deren zweites Album. Momentan arbeitet er am ersten Album seiner Band Krosmo, bei der er mit einem mikrotonal gestimmten Flügel experimentiert. Konzerte und Tourneen führten ihn bereits durch Europa, in die USA, nach China und Japan.

Raphael Heggendorn

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Musiker / Cello

Bern, Schweiz

Raphael Heggendorn studierte Cello bei Conradin Brotbek an der Hochschule der Künste Bern. Er gewinnt nationale Preise und spielte im Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester. Während und nach seinem Studium, welches er 2012 mit Auszeichnung abschloss, macht er sich einen Namen als musikalischer Grenzgänger zwischen diversen Stilen. So ist er in kammermusikalischem Rahmen, genau so wie bei Jazz und Pop Projekten zu hören. Als Mitglied von Nu Dag, Agorà Enselmble, Anachron Streichquintett, Das Seltene Orchester und weiteren Formationen. 2016 realisierte er zusammen mit den Tänzerinnen Simea Cavelti und Celine Liesegang das Tanzstück "Put Aggregated" und tourte 2017 mit der Band Sera Landhaus sowie Konzerten als Solist des Vocalensembles Les Sirènes und der CD Produktion mit dem Das Seltene Orchester (Radio SRF2). Seit Anfang 2018 ist er Cellist der Volksmusikgruppe Viertaktmotor.

Seit 2015 begleite er Celloschüler/innen an der Musikschule Münchenbuchsee auf ihrem Weg. Ob als Musiker oder als Pädagoge, als Gärtner oder Kleinbauer, Raphael Heggendorn ist stets auf der Suche nach Sinnvollem, Verbindung und zugleich Unabhängigkeit.

Christoph Huber

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Musiker / Saxophon / Musikalische Leitung

Basel, Schweiz

www.christophhuber.com

Christophs Kindheit im Aargau war von Anfang an musikalisch geprägt. Jegliche Objekte im Haus wurden auf ihren Klang untersucht, und so standen schon bald improvisierte Schlagzeuge im Wohnzimmer, und die ganze Familie "jamte" bis tief in die Nacht. Darauf folgte Instrumentalunterricht auf verschiedenen Instrumenten, bis sich das Tenorsaxophon als Hauptinstrument durchsetzte. Die ersten öffentlichen Konzerte spielte er in Musikformationen seines Vaters, dem Pianisten und Komponisten Felix Huber.

Das nächste wichtige Kapitel seines musikalischen Werdegangs war das Jazzaar Festival in Aarau, welches ihm einen ersten Einblick in die internationale Musikszene verschaffte und ihm 2009 ein Stipendium für das Berklee College of Music in Boston verlieh. Nach seinem Studium zog er 2012 nach New York und pendelte die darauffolgenden Jahre zwischen NYC und der Schweiz hin und her, mit Konzerten in verschiedenen europäischen Ländern, in den USA und in Südamerika.

Seit 2016 lebt Christoph Huber in Basel und spielt in verschiedenen Formationen – u.a. NOJAKîN und UBQ. Gleichzeitig ist seine Leidenschaft fürs Komponieren grösser denn je. Seine Kompositionen hat er mit verschiedenen Formationen in Jazzclubs und an Festivals in New York und der Schweiz aufgeführt. Unter anderen konnte er Musiker wie Gilad Hekselman, Philip Dizack und Nikolas Anadolis für seine Projekte gewinnen.

Mit einer Gruppe Schweizer Jazzmusiker veröffentlicht er 2019 sein Debütalbum «Heir» und komponiert nach dem muikalischen Grosserfolg des pädagogischen Kunstprojekts «kopfüber» 2018 für die tanz&kunst Produktion 2019 die Musik für «Ikarus, stirb oder flieg».

Corinne Nora Huber 

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Musikerin / Sängerin

Bern, Schweiz

www.corinnenorah.com

Corinne Nora Huber ist eine in Aarau geborene Sängerin, Komponistin und Multiinstrumentalistin. Corinne wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren und war wie ihr Bruder Christoph Huber seit ihrer frühen Kindheit von Musik umgeben. Corinne studierte von klein auf Gitarre, Cello und Klavier, später folgte der Kontrabass.

Nach einem Studium in Geschichte, Literatur und Geografie in Basel studierte sie Jazzkomposition und Jazzgesang an der Hochschule der Künste Bern und erhält 2017 ihrem MA in Arts. 2013 gründete sie die Formation NOJAKîN und gewann ein Jahr später das AKU Sounds Förderjahr des Aargauer Kuratoriums, das der Band ermöglichte ein Jahr lang intensiv in der Schweiz und im Ausland zu touren. 2016 wurde sie vom Aargauer Kuratorium mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet und verbrachte ein halbes Jahr in der Jazzmetropole New York, wo sie die US/CH-Band Roiin gründete. Ihr Hauptprojekt NOJAKîN ist mittlerweile ein fester Begriff in der jungen, innovativen Schweizer Jazzszene und gehörte 2017 zu den zehn Bands am Suisse Diagonales Jazz. 2018 erscheint das zweite Album der Band und Konzerttourneen in der Schweiz, Europa und den USA.

Corinne arbeitet ständig an neuer Musik und tritt mit ihren Bands (NOJAKîN, Malou Bien, May Kasahara, NOJA etc.) auf sowie als Side-Frau in anderen Bands wie Mad Girl, UBQ und Projekten wie den Tanzproduktion von tanz&kunst königsfelden "Kopfüber" (2018) und "IKARUS, stirb oder flieg" (2019) auf.

Karima Nayt

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Musikerin / Sängerin

Algerien

www.karimanayt.com

Nach ihrem Abschluss 1989 am staatlichen Konservatorium in Algier begann Karimas künstlerische Laufbahn zunächst in Algerien als Tänzerin und Schauspielerin in Filmen und auf der Bühne. Ab 1997 arbeitete sie 10 Jahre lang als Tänzerin im Modern-Dance-Ensemble der Kairoer Oper in Ägypten. Gleichzeitig war sie in Zusammenarbeit mit Fathy Salama, dem mit einem Grammy ausgezeichneten Musiker und Komponisten, als Sängerin tätig. Am 16. International Festival of Experimental Theatre in Kairo gewann sie den ersten Preis als beste Schauspielerin für ihre Rolle im Stück „On the Table Listening to Wagner“ in der Regie von Mohamed Shafik. Seit 2007 arbeitet Karima hauptsächlich in Europa, wo sie Mitglied verschiedener Tanzensembles ist. 2012 veröffentlichte Karima ein in Schweden produziertes und aufgenommenes Soloalbum. Sie wurde in den Kategorien „beste(r) Künstler(in)“ und „beste CD des Jahres“ nominiert und gewann 2013 den schwedischen Folk-and-World-Music-Preis für die beste CD. Im gleichen Jahr wurde Karima bei der Verleihung des Bernhard-Wicki-Filmpreises „Die Brücke“, dem deutschen Filmpreis für den Frieden, mit einem Gesangsvortrag und der Verleihung des Preises an den Gewinner beauftragt. Auch beim Polar Music Prize in Stockholm trat sie als Gesangssolistin auf. Karima verfasst alle ihre Texte selbst und singt in algerischem Arabisch, klassischem Arabisch und Französisch. Sie stellt ihre Kunst in den Dienst sozialer und politischer Anliegen. Seit 2009 arbeitet Karima als Sängerin und Tänzerin regelmässig mit der Tanzcompagnie Flamencos en route.

Lukas Rutzen

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Musiker / Schlagzeug

Bern, Schweiz

Lukas Rutzen, 1989 in Bonn (DE) geboren, studierte Schlagzeug und Pädagogik an der HKB Jazz in Bern. Er spielt, improvisiert und komponiert in den Bereichen Jazz, Rock, Pop und Elektronik. Als Schlagzeuger ist er unter anderem in Marina Sobyanina’s Con’Fusion Trio, dem Improvisationstrio Realismus, Síd, Tellurian, Marena Whitcher’s Shady Midnight Orchestra, der Avantgard-Pop Band Kyani zu hören und wirkte bei der Uraufführung des Musiktheaterprojekt Angelus Novus II von Helmut Oehring mit. Im Mai 2016 ist er in einer weiteren Produktion von Helmut Oehring, Agota, zusammen mit dem Ensemble Modern involviert. Zudem umfasst seine Arbeit umfangreiche Studioarbeiten (Demo- und CD- Aufnahmen) sowie Mix- und Mastering für eine Vielzahl von Projekten aus der jungen Berner Jazzszene. Lukas spielte zusammen mit Künstlern und Musikern wie Julian Sartorius, Shahzad Ismaily, Sebastian Strinning, Reto Suhner etc zusammen und ist regelmässig in der Schweiz und Europa auf Tour.

Aargauer Zeitung

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Die Hubers aus Rupperswil

Aargauer Zeitung, 31.07.2019

General Anzeiger

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Die Gesetze der Schwerkraft aufheben: Die beiden spanischen Breakdancer Elihu Vazquez und Dany Zoo begeistern das Publikum mit ihren atemberaubenden Darbietungen.

Ursula Burgherr, General Anzeiger, 20.06.2019

AZ Rundschau Baden

Zum Artikel - Cover

Ursula Burgherr, AZ Rundschau Baden, 20.06.2019

GZ e-journal

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Gesetze der Schwerkraft aufheben: Elihu Vazquez und Dany Zoo begeistern das Publikum in «Ikarus, stirb oder flieg» mit ihren atemberaubenden Darbietungen in der Klosterkirche Königsfelden.

Ursula Burgherr, GZ e-journal, 20.06.2019

Regional Brugg

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Vom «Raumvermesser» über «sensible Auslotung» zur «Grenzüberwindung»
Pressespiegel zur «Ikarus»-Premiere in der Klosterkirche Königsfelden

Regional Brugg, 13.06.2019

Click / eKulturmagazin

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Click / eKulturmagazin, 11.06.2019

Land&Stadt

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Land&Stadt, 05.06.2019

Regional Brugg

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Hoffnung und Beharrlichkeit verleihen Flügel

Marianne Spiess, Regional Brugg, 30.05.2019

Hochparterre

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Ikarus als Raumvermesser

Marcel Bächtiger, Hochparterre, 29.05.2019

General Anzeiger

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Das Unmögliche wagen

Claudia Marek, General Anzeiger, 29.05.2019

General Anzeiger

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General Anzeiger, 29.05.2019

SRF 2 Kultur

SRF 2 Kultur Radio Bericht

Moderation: Patricia Moreno (ab Minute 25.45)

Maya Künzler, SRF 2 Kultur, 28.05.2019

Aargauer Zeitung

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Wir sind alle Ikarus

Elisabeth Feller, Aargauer Zeitung, 27.05.2019

AZ Solothurner Zeitung

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Elisabeth Feller, AZ Solothurner Zeitung, 27.05.2019

Aargau einsA

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Der Künstler Roman Sonderegger im Portrait: «Ich versuche stets auf einen Raum zu reagieren»

Elisabeth Feller, Aargau einsA, 24.05.2019

Kanal K

Zum Radio Interview mit Brigitta Luisa Merki

Moderation: Michael Gobeli
Redaktion: Anita Huber

Kanal K , 24.05.2019

General Anzeiger

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Die Sängerin Corinne Nora Huber im Porträt: So wandelbar wie ein Chamäleon

Ursula Burgherr, General Anzeiger, 23.05.2019

BZ Basel

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Neue Produktion von «tanz&kunst königsfelden»: Ikarus träumt vom
Fliegen

Alice Guldimann, BZ Basel, 17.05.2019

Aargauer Zeitung

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Der Traum vom Fliegen

Alice Guldimann, Aargauer Zeitung, 17.05.2019

Art TV - Kulturfernsehen im Netz

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2 x 2 Ticket-Verlosung für Sonntag, 16.6. 2019

Art TV - Kulturfernsehen im Netz, 13.05.2019

General Anzeiger

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Der Choreograf Rob Kitsos im Porträt: Zum Tanz kam er auf Umwegen

Ursula Burgherr, General Anzeiger, 09.05.2019

moving-emotions Online-Magazin

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moving-emotions Online-Magazin, 01.05.2019

Programmzeitung Basel

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Programmzeitung Basel, 01.05.2019

AAKU

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Hoch hinauf: Der Musiker und Komponist Christoph
Huber schrieb die Musik der neuen Produktion
von tanz&kunst königsfelden. «Ikarus, stirb
oder flieg» ist Thema und Philosophie zugleich.

AAKU, 01.05.2019

Art TV - Kulturfernsehen im Netz

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Art TV - Kulturfernsehen im Netz, 12.04.2019

az Badener Tagblatt

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Montags-Porträt: Pitt Hartmeier lässt die Künstler auf der Bühne tanzen: «Ich finde immer eine Lösung»

Ursula Burgherr, az Badener Tagblatt, 09.04.2019

Aargauer Zeitung / Brugg

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Pitt Hartmeier ist die graue Eminenz, die bei Flamencos en route und Tanz & Kunst Königsfelden sämtliche wichtigen Fäden im Hintergrund zieht

Ursula Burgherr, Aargauer Zeitung / Brugg, 05.04.2019

AAKU

Zur Vorschau

AAKU, 01.04.2019

Schulblatt Aargau und Solothurn

Zur Vorschau

Schulblatt Aargau und Solothurn, 08.03.2019

Regional Brugg

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Regional Brugg, 22.11.2018

General Anzeiger

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Ursula Burgherr, General Anzeiger, 22.11.2018

Aargauer Zeitung Brugg

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Aargauer Zeitung Brugg, 15.11.2018

Datum Zeit Ort Theater Vorverkauf
24.05.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84
25.05.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
26.05.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
29.05.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
30.05.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
31.05.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
01.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
02.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
05.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
06.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
07.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
08.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
09.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
12.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
13.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
14.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
15.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
16.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
19.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
20.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
21.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
22.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web
23.06.2019 : Windisch Klosterkirche Königsfelden Info Baden, 056 200 84 84, Web